Prof. Dr. Andrea Gröppel-Klein Händler empfiehlt Händlern „ganz grundsätzlich die Orientierungsfreundlichkeit ihrer Geschäfte zu erhöhen, um den begrenzten Informationsverarbeitungskapazitäten der Menschen Rechnung zu tragen und Produkte so präsentieren, dass sie überhaupt die Chance haben, vom Kunden wahrgenommen zu werden. Die alte Handelsregel „Führe die Konsumenten zu den entlegensten Winkeln deines Geschäftes, indem du dort die Frischeartikel des täglichen Bedarfs präsentierst, und kontaktiere sie somit mit möglichst vielen Waren“ erweist sich dabei als eher schlechter Ratgeber.“ Eine kundenzentrierte Weltenbildung kann deutlich mehr Orientierung und Visibilität der Sortimentskompetenz erzeugen.
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