Seit Jahren bemüht sich der stationäre Handel, ein bisschen wie ein Online-Shop zu sein. Das ist ein Fehler. Er sollte sich lieber auf das konzentrieren, was die digitalen Marktteilnehmer nicht können: alle Sinne ansprechen, Produkte z.B. nicht nur zeigen, sondern auch spüren und riechen lassen sowie zwischenmenschliche Begegnungen zwischen Käufern und Verkäufern zulassen. Das sagt Marion Marxer und zeigt gleichzeitig eine konkrete Bauanleitung in fünf Schritten auf, die eindrücklich aufzeigt, wo die Ansatzpunkte für die Entwicklung zukunftsgerichteter Filialen sind.
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