Sortimentsmarke
Bei Sortimentsmarken werden unterschiedlich große Teile des Sortimentes unter einer einheitlichen Marke zusammengefasst. Vorteilhaft ist hierbei, dass durch diesen multiplizierenden Auftritt die Wahrnehmung der Marke bei den Käufern relativ schnell vollzogen wird. Somit erreicht eine Sortimentsmarke vergleichbar schnell einen beachtlichen Bekanntheitsgrad. Beispiele: Erlenhof von Rewe.
Hanf, J. (2003). Handelsmarken-Ein strategisches Instrument zur Positionierung und Imagebildung eines Lebensmittelhändlers.
Proceedings “Schriften der Gesellschaft für Wirtschafts-und Sozialwissenschaften des Landbaues eV”, 38(874-2016-62047), 289-300.